Spielfreie Einstellung der Instrumenten-Mechanik:
Verwendung eines geräuschdämpfenden Spitzschraubenlager-FettesAustausch sämtlicher Instrumenten-Verschleissteile wie:
Polster, wahlweise Leder oder QuarzresonanzpolsterZwischenbeläge aus Kork, Filz oder andere MaterialienZapfenkorkenDas Ölen des Holzes:
Sorgt für die Feuchtigkeitsresistenz des InstrumentenkorpusMinimiert die RissanfälligkeitErfolgt unter Verwendung eines bewährten SpezialölsTadellose Tonlochränder – ein Muss:
Sind für eine saubere Deckung der Polster unerlässlichUnebenheiten werden präzise nachgearbeitetSpielfreie Einstellung der Instrumenten-Mechanik:
Verwendung eines geräuschdämpfenden Spitzschraubenlager-FettesAustausch sämtlicher Instrumenten-Verschleissteile wie:
PolsterZwischenbeläge aus Kork, Filz oder andere MaterialienS-Bogenkork erneuern auf Ihr individuelles MundstückErsetzen von rostig gewordenen NadelfedernTadellos plane Tonlochkamine – sind für eine saubere Deckung der Polster unerlässlichBeulen und Beschädigungen am Korpus werden ausgebeultSpielfreie Einstellung der Instrumenten-Mechanik:
Verwendung eines geräuschdämpfenden Spitzschraubenlager-FettesAustausch sämtlicher Instrumenten-Verschleissteile wie:
Korkpolster bzw. Lederpolster am Unterstück, andere Polsterarten auf WunschPrüfung mit Vakuumdichtgerät um die perfekte Deckung zu erzielenSpezial-Klappenbeläge sichern eine dauerhafte Einstellung der Mechanik (Stellschrauben)ZapfenkorkenDas Ölen des Holzes:
Sorgt für die Feuchtigkeitsresistenz des InstrumentenkorpusMinimiert die RissanfälligkeitErfolgt unter Verwendung eines bewährten SpezialölsTadellose Tonlochränder – ein Muss:
Sind für eine saubere Deckung der Polster unerlässlich, Unebenheiten werden präzise nachgearbeitetWeitestgehend spielfreie Einstellung der Instrumenten-Mechanik:
Verwendung eines geräuschdämpfenden Spitzschraubenlager-Fettes oder Kunststoffbuchsen bei zu grossem MechanikspielAustausch sämtlicher Instrumenten-Verschleissteile wie:
Polster, Einsatz handgemachter, weicher Lederpolster im Stile von HECKELPrüfung mit Vakuumdichtgerät um die perfekte Deckung zu erzielenZwischenbeläge aus Kork, Filz oder andere MaterialienZapfenkorkenDas Ölen des Holzes:
Sorgt für die Feuchtigkeitsresistenz des InstrumentenkorpusMinimiert die RissanfälligkeitErfolgt unter Verwendung eines bewährten SpezialölsTadellose Tonlochränder – ein Muss:
Sind für eine saubere Deckung der Polster unerlässlich, Unebenheiten werden präzise nachgearbeitetNeu nötig gewordene Durchbruchstäbe werden durch Karbonfaserstäbe ersetzt
Anbringung eines Balanceaufhängers auf Wunsch
Weitestgehend spielfreie Einstellung der Instrumenten-Mechanik:
Verwendung eines geräuschdämpfenden Spitzschraubenlager-FettesAustausch sämtlicher Instrumenten-Verschleissteile wie:
Fischhautpolster traditionell oder StaubingerpolsterZwischenlagen aus Kork, Filz oder andere MaterialienTadellose Tonlochränder – ein Muss:
Sind für eine saubere Deckung der Polster unerlässlich, Unebenheiten werden präzise nachgearbeitet